HARTING bewegt was!

Ab jetzt ist der Viral-Spot „HARTING bewegt was!“ im Netz zu sehen. Ich habe diesen Spot gemeinsam mit Mathias Dreßler konzipiert und produziert, gedreht wurde er – wie berichtet – am 30.04.2011 in Berlin am Anhalter Bahnhof. Wie bereits im vorigen Dreh-Bericht zu lesen kamen dabei 2 Sony Nex VG10 mit 18-200mm f/3.5-5.6 Objektiv und eine Canon EOS 7D mit LCDVF und EF-S 18-135 und eF 50mm zum Einsatz, außerdem eine Glidecam 4000 Pro und natürlich viel Zubehör. Bei den Nex fiel mir vor allem auf, dass trotz der Camcorder-Bauform kein Autofokus zur Verfügung stand. Bei einem Basispreis von knapp 2000€ ist also der einzige Vorteil gegenüber einer einer DSLR die Bauform. Videoqualität, Einstellmöglichkeiten und vieles mehr vermisst man, ein vernünftiger ND-Filter für Arbeiten mit offener Blende fehlt ebenso, und fokussieren geht auch hier nur per Hand durch den elektronischen Sucher oder per Display. Der Bildstabilisator leistet zwar gute Dienste, dies tut er an einer DSLR mit entsprechender Optik jedoch auch. Der AVCHD-Codec mit 24 Mb/s lässt Wünsche offen, der APS-C-Sensor hat die selben Probleme wie in jeder DSLR (Moiré etc.), die jedoch inzwischen hinreichend bekannt sein sollten und daher nicht weiter ausgeführt werden. So viel zur Technik an dieser Stelle, aber erwähnt werden sollten meine Erfahrungen in einem DSLR-Blog.

Kommentare und Feedback zum Spot wünschen wir uns selbstverständlich alle, daher hier ein paar Links zum Spot. Zuerst der Youtube-Channel der HARTING Gruppe selbst mit Hinweis auf die Facebook-Seite und dann zum Spot auf der Website der HARTING Gruppe mit Hinweis auf die LANline!

HIER ist er in meinem Portfolio zu finden, eingebunden vom Youtube-Channel der HARTING Gruppe.

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